Christliches Traditionsgut in Schweizer Schulen und Grussbotschaft

Dez 18, 2006 | Archiv

Das Ansinnen, christliche, insbesondere weihnachtliche Traditionen aus den Schulzimmern zu verbannen, erachten wir als unangemessen und als dem religiösen Frieden in der Schweiz nicht dienlich.

Als Muslime stellen wir uns hinter die Religionsfreiheit. Kinder sollen nicht gezwungen werden religiöse Handlungen zu vollziehen oder Bekenntnisse abzulegen, auch nicht in Form von Liedern und Gedichten.

Jedes Kind soll aber im Rahmen des ordentlichen Schulunterrichts religiösen Feiern und Aktivitäten beiwohnen. Es darf diese in keiner Weise stören oder auch nur mit minderem Respekt begegnen, sondern gemäss islamischer Tradition mit Hochachtung und Wertschätzung verfolgen…

Communiqué von muslimischen Organisationen (18.12.2006)

Lehrer-Präsident Zemp (Blick, 11.12.2006)

Wer feiert Weihnachten eigentlich wie? (Blick, 12.12.2006)

Schweizer Muslime (Bistum, 18.12.2006)

Weihnachtsfeiern sollen nicht weg (Blick, 18.12.2006)

Aufruf Schweizer Muslime (Kipa, 18.12.2006)

Aufruf Schweizer Muslime (NZZ, 18.12.2006)

Schweizer Muslime (Ref, 18.12.2006)

Weihnachtsbaum bleibt in der Schule (Swissinfo, 18.12.2006)

Muslime für Schulweihnachten (Tages-Anzeiger, 18.12.2006)

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