«Für rund 1,6 Milliarden Muslime hat ein ungewöhnlicher Fastenmonat begonnen. Wegen der Corona-Krise bleiben in vielen Ländern die Moscheen geschlossen. […]
Vorschläge der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich
Auch in der Schweiz hat der Corona-Lockdown Einfluss auf den Ramadan. Die abendlichen Gebete im Ramadan (Tarawiḥ-Gebete), die normalerweise in den Moscheen verrichtet werden, sollen in dieser speziellen Zeit im Kreise der Familie praktiziert werden, rät die Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ).
Schon jetzt kündigt der Zürcher Dachverband an, dass die Eid- oder Bayram-Gebete, die zu Ende des Ramadan gehalten werden, nicht durchgeführt werden können. Dies, weil sie zu einem grossen Menschenaufkommen führen. Stattdessen sollen die Imame am Tag des Feiertags die Mitglieder via Videocall kontaktieren.»
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Quelle: 20min.ch, 24.04.2020
Bildquelle: Screenshot von 20min.ch am 24.04.2020